Jeder hat sie zu Hause, aber nicht jeder ist zufrieden: Badetücher. Es gibt sie in allen Formen und Größen, aber die gleichen Probleme tauchen immer wieder auf. Zum Glück lassen sich viele davon mit dem richtigen Wissen ganz einfach vermeiden – oder beheben.
1. Kratzige und harte Handtücher
Nach ein paar Waschgängen fühlt sich das Handtuch plötzlich rau und steif an. Der Grund? Oft liegt es am Weichspüler. Er scheint weich zu machen, hinterlässt aber eine Schicht auf den Fasern, die sie steif werden lässt. Tipp: Weichspüler weglassen und gelegentlich einen Schuss Essig verwenden.
2. Sie trocknen schlecht
Ein gutes Handtuch sollte Feuchtigkeit aufnehmen – nicht abweisen. Billige oder synthetisch gemischte Handtücher haben oft keine ausreichende Saugkraft. Achte auf 100 % gekämmte Baumwolle und ein Gewicht von mindestens 500 g/m² für optimale Trockenleistung.
3. Unangenehme Gerüche
Wenn Handtücher selbst nach dem Waschen muffig riechen, liegt das meist an zu niedrigen Waschtemperaturen oder mangelnder Belüftung nach dem Gebrauch. Wasche sie möglichst bei 60 Grad und hänge sie nach dem Duschen gut zum Trocknen auf.
4. Fusseln und Flusen
Neue Handtücher können fusseln – besonders bei minderwertigem Frottee. Bei Miss Towels ist das Gewebe besonders dicht und hochwertig verarbeitet, sodass die meisten Flusen bereits nach der ersten Wäsche verschwinden.
5. Schneller Verschleiß
Wenn ein Handtuch schon nach einem Jahr seine Form und Fülle verliert, ist das meist ein Zeichen für schlechte Qualität. Doppelt vernähte Ränder und dicht gewebtes Frottee sorgen dafür, dass du lange Freude daran hast.
Komfort ohne Kompromisse
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